Beschreibung: 

Clemens K. Stepina schreibt über Fehlwege des Sprechens und des Schreibens, die allesamt auf Primitivisierung hinauslaufen. Die Sprachrituale der Universitätsphilosophen (hier vor allem die Vertreter der französischen Postmoderne), die Ping-Pong Kommunikationen des Alltags sowie selbstverschuldete Sprachlosigkeit sind ihm zuwider. Die Quelle seiner Kritik ist kein spezielles Menschenbild, sondern sie liegt in jener umsichtigen und ideologiefreien Bearbeitung der Rede, die letztlich der Geist ist.